Reiswerfen
Sobald das frisch vermählte Brautpaar die Kirche bzw. das Standesamt verlässt, wird es dieser Tradition nach durch die versammelten Gäste mit Reis beworfen. Der ursprünglich asiatische Brauch soll dem Ehepaar Glück, Wohlstand und zahlreiche Nachkommen bescheren. Mittlerweile untersagen viele Gemeinden dies jedoch mit Hinweis auf Hungersnöte in vielen Teilen der Erde und angelockte Tiere durch die herumliegenden Körner. Alternativ erfüllen Konfetti oder Seifenblasen denselben Effekt.